Stefan Lainer wechselt in die deutsche Bundesliga

19.06.2019

Stefan Lainer (RBS) und Otar Kiteishvili (Sturm) (c) GEPA Mandl
Stefan Lainer (RBS)

Stefan Lainer verlässt den FC Red Bull Salzburg, zu dem er schon als Nachwuchsspieler gekommen war, und wechselt in die deutsche Bundesliga. Der 26-Jährige unterschreibt bei Borussia Mönchengladbach einen Vertrag über fünf Jahre.

Aus der Salzburger U15 bis in die deutsche Bundesliga

Schon im Jahr 2006 kam der ambitionierte Nachwuchskicker Lainer vom SV Seekirchen zur U15 der Roten Bullen, von wo er sich kontinuierlich nach oben arbeiten konnte. Neben der Ausbildung in der Akademie sowie Einsätzen bei den Red Bull Juniors und beim FC Liefering waren Leihen zum SV Grödig (2011/12) und zur SV Ried (2014/15) relevante Schritte in seiner Entwicklung, die ihn letztlich bis in die österreichische A-Nationalmannschaft (zwölf Einsätze) geführt hat.

 

Manuel Feller und Saalbach gehen weiterhin gemeinsame Wege

18.06.2019

Manuel Feller (c) Maier
Manuel Feller

Bereits seit zwei Jahren sind Manuel Feller und der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn Partner. Naheliegend – liegt doch das „Home of Lässig“ direkt vor seiner Haustür. „Wir haben bereits vor unserer Kooperation jedes Rennen von Manuel verfolgt und immer mitgefiebert“, sagt Manfred Bachmann, Geschäftsführer der Hinterglemmer Bergbahnen. „Umso mehr freuen wir uns, dass wir einen der aktuell erfolgreichsten österreichischen Skifahrer als unseren Markenbotschafter betrachten können.“

Mit Juni 2019 wurde der Vertrag auf ein weiteres Jahr verlängert. „Manuel ist der perfekte Athlet für uns. Mit seinem lockeren Auftreten passt er ideal zum ‚Home of Lässig‘ und wir schätzen seine sympathische und umgängliche Art sehr. 2025 möchten wir dich bei der WM in Saalbach aber auf dem Stockerl sehen“, zwinkert Heinz Fuchs (Obmann des Tourismusverbandes Saalbach Hinterglemm) bei der Vertragsunterzeichnung in seine Richtung. 

 

Formel-1-Chef Chase Carey live bei „Sport und Talk aus dem Hangar-7“

17.06.2019

Chase Carey (c) Maier
Chase Carey

Nicht nur die aktuellen Entwicklungen in der Motorsport-Königsklasse führen derzeit zu hitzigen Debatten. Formel-1-Chef Chase Carey spricht am Montag ab 21:15 Uhr exklusiv bei „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ über die brennenden Themen und seine Zukunftspläne für die Rennserie. Weiters erinnern sich Dr. Helmut Marko, Hans-Joachim Stuck und Hans Herrmann an Zeiten, in denen das 24-Stundenrennen von Le Mans mit einem noch kräftigeren rot-weiß-roten Anstrich versehen war als heute.

Und Barbara Schett ordnet die Auftritte von Dominic Thiem bei den French Open ein und wagt einen Blick in die Glaskugel.

Chase Carey, Barbara Schett und Dr. Helmut Marko am Montag, 17. Juni, ab 21:15 Uhr bei „Sport und Talk aus dem Hangar-7“

Schwerpunkte der Sendung: Tennis, Motorsport-Langstrecke, Formel 1

 

24h von Le Mans: Philipp Eng beweist Kampfgeist

17.06.2019

Philipp Eng (c) Strassl
Philipp Eng mit dem Helmdesign von Roland Ratzenberger

Der Salzburger Philipp Eng zeigt auch bei den 24 Stunden von Le Mans seine Stärke. Allerdings technisch lief es nicht nach Wunsch. Sein Bolide hatten in der Nacht und gegen Rennende aufgrund technischer Probleme zusätzlich Zeit bei Reparaturstopps eingebüßt. Die Nummer 81 mit den Fahrern Philipp Eng (AUT), Martin Tomczyk (GER), und Nick Catsburg (NED) fuhr so auf die 14. Position. Der Sieg in der LM GTE Pro-Klasse ging an den #51 Ferrari.

Philipp Eng: „Insgesamt war die Woche in Le Mans wieder großartig. Schade, dass wir sie nicht mit einem guten Ergebnis beenden konnten. Der BMW M8 GTE war grundsätzlich gut zu fahren, aber leider hat es uns auf den Geraden an der nötigen Performance gefehlt. Wir mussten fahrerisch ans Limit gehen und haben dadurch das Material natürlich extrem belastet. Vielen Dank an BMW Motorsport und das BMW Team MTEK, dass ich von Anfang an ein Teil dieses Projekts sein durfte.“

Red Bull X-Alps 2019: 32 Athleten Richtung Monaco gestartet

16.06.2019

Maxime Pinot (c) zooom.at Harald Tauderer
Maxime Pinot (c) zooom.at Harald Tauderer

Unter wolkenverhangenem Himmel und nahendem Donnergrollen begaben sich heute 32 Athleten aus 20 Nationen in das alle zwei Jahre stattfindende Red Bull X-Alps Rennen. Ihr gemeinsames Ziel: Das blaue Meer vor der Küste Monacos. Auf ihrem Weg dorthin sind 13 Turnpoints und einige der höchsten Gipfel und Pässe der Alpen in Österreich, Deutschland, Italien, der Schweiz und Frankreich zu bezwingen. 

Punkt 11:30 Uhr ertönte das Startsignal und die Athleten liefen durch die Salzburger Altstadt begleitetet von Applaus und jubelnden Fans und Besuchern. Aber die Sightseeing-Tour war schnell vorbei. Die Athleten überquerte die Salzach im Sprint und begannen dann den anstrengenden Aufstieg auf den Gaisberg – den ersten Turnpoint – auf 1.287 m Seehöhe.

Der erste Athlet am Gipfel war Maxime Pinot (FRA4) mit einer Zeit von 1h 05 Minuten 50 Sekunden.